Die Sonne zog mich wieder in die Höhe, und zwar auf die Rigi. Das Nebelmeer habe ich in den verschiedensten Facetten genossen. Na ja, und der Schokoladenkuchen im Restaurant Rigi-Kulm ist auch nicht zu verachten. Die Strecke war simpel: Rigi-Klösterli bis Kulm, aber hinten herum. Sehr schön, am Schluss wegen des Schnees beinahe grenzwertig. Runter dann die Wanderautobahn, wo ich wieder am Des Alpes vorbeigekommen bin. Mittlerweile scheint es verkauft zu sein: Kein Aushang mehr, dafür der Hinweis auf eine „Privatbaustelle“ in mehrfacher Ausführung. Mal schauen was daraus werden wird.
Die Nebelmeerbrandung
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