Wieder einmal…

Feuchter Flecken am oberen Ende der Combe Crède

… habe ich einen Klassiker von Wanderung gemacht. Die Combe Grède habe ich schon einige Male durchschritten und sie ist immer wieder faszinierend. Ein scheinbar trockenes Bachbett, manchmal mit etwas sichtbarem Wasser, aber immer mit einem hörbaren Gurgeln. Zwei imposanten Gesteinsstufen mit kleinen Wasserfällen und einer umwerfenden Natur. Dazu noch gutes Wetter und alles ist perfekt. Der Abstieg folgte dann der Krete nach Les Prés d’Orvin. Alles in allem gute 5.5 Stunden Marschzeit. Am Abend dann noch ein knüllerhaftes Kammerkonzert in der Tonhalle: Das Alban Berg Quartett gab sein letztes Konzert in Zürich. Ein Stück war vom Namensgeber des Quartetts und war ein weiteres Beispiel, dass das 20. Jahrhundert musikalisch viel zu bieten hat. Am meisten gefallen hat mir aber in Beethovens Streichquartett in a-Moll op. 132 der Mittelsatz gefallen. Das war eine beeindruckende Leistung.


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